Ein Unternehmen der DGL Gruppe

Sportsponsoring von und mit Berliner Pilsner

Ein Stadionbesuch ohne Bier? Für viele Fußballfans ist das undenkbar. Fußball und Bier im Becher gehören – oftmals ergänzt um eine Bratwurst im Brötchen – zum Spielerlebnis dazu, in der Kreisklasse genauso wie in der Bundesliga. So wundert es nicht, dass bei den meisten Brauereien Sportsponsoring fester Budget-Bestandteil ist.

Ohne Vereine läuft nichts, ohne Sponsoring nur wenig

Sport ist mehr als Bewegung, Training und Turniere. Sportvereine führen Menschen unterschiedlicher Herkunft, verschiedenen Alters und mit vielfältigen Interessen zusammen. Und die Sportfans sind mehr als nur Zuschauer. Sie lieben ihre Vereine, siegen und verlieren mit ihnen, sorgen für Leidenschaft und Stimmung bei Spielen und Wettkämpfen.

Doch kaum ein Sportverein kann seine Aktivitäten allein aus eigenen Mitteln finanzieren. Mit einem Engagement im Sportsponsoring dokumentieren Unternehmen ihre Verbundenheit zu den Menschen ihrer Region. Die meisten setzen dabei auf langfristige Partnerschaften.

Berliner Pilsner: Schulter an Schulter mit Union Berlin

In der Hauptstadt fördert beispielsweise Berliner Pilsner unterschiedliche Vereine im Breiten- wie im Spitzensport. Am bekanntesten: die Partnerschaft mit dem 1. FC Union Berlin. Seit der Saison 2000/2001 geht Berliner Pilsner als Sponsor und offizieller Bierpartner mit den Fußballern durch dick und dünn. Von der 2. Fußballbundesliga in die Regionalliga, über die neue 3. Liga zurück in die 2. und 2019 schließlich in das Oberhaus des deutschen Fußballs.

Gemeinsam geht mehr

„Aus einer zunächst geschäftlichen Beziehung ist in mehr als zwei Jahrzehnten ein freundschaftliches Miteinander geworden. Heute sind Union Berlin und Berliner Pilsner eine feste Einheit, die ganz ähnlich tickt – wie auch deren Fans“, betont Kerstin Wegner, Brand Managerin der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Denn wir sind mit unserem Berliner Pilsner inzwischen sehr viel mehr als der offizielle Bierpartner.“

Die Helden hinter den Fußball-Profis ehrten Berliner Pilsner und Union Berlin
in der gemeinsamen Kampagne #Spielmacher, hier an derhaltestelle "An der Alten Försterei".
Foto: © Berliner Pilsner

Die Brauerei unterstützt diverse Projekte – und macht viele erst möglich: „Beim Stadionbau durch die Fans – allein das ist schon einmalig – haben wir mitgemacht. Es gibt kein Weihnachtssingen in der Alten Försterei ohne Berliner Pilsner. Gemeinsam waren wir mit der Berliner Pilsner-Union Berlin-Straßenbahn unterwegs. Für eine eigene Haltestelle an der Alten Försterei hatten wir ebenfalls gesorgt. Den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga und die Qualifikation für die Königsklasse – die UEFA Champions League – haben wir jeweils mit zahlreichen Aktionen gefeiert, darunter eine Berliner Pilsner-Edition, bei der wir die Bauchetiketten und Kronkorken im Union-Design gestaltet hatten. Ganz abgesehen von Sondergläsern und Shirts, Tipp- und Gewinnspielen und vielem mehr …“, erzählt Wegner.

Motto und Versprechen: „Sowas von Berliner“

Der Fußball ist häufig das Flaggschiff für Sponsoringaktivitäten von Brauereien, so ist auch die „eiserne Partnerschaft“ zwischen Berliner Pilsner und Union Berlin das Aushängeschild mit Strahlkraft, das eine große Fanszene nicht nur in Berlin anspricht.

Daneben fördert die Brauerei aber auch andere Vereine und Sportarten, etwa die Füchse Berlin (Handball) und die Berlin Recycling Volleys (Volleyball). Besondere Bedeutung kommt dem Breitensport zu, sagt Wegner: „In diesem Bereich sind wir besonders nah an den Aktiven und leisten einen wichtigen Beitrag für die Lebens- und Freizeitqualität der Menschen in unserer unmittelbaren Heimatregion.“

Entsprechende Partnerschaften ergeben sich letztlich aus Angebot und Nachfrage: „Ein Verein sucht einen zu ihm passenden Partner, unsere Marke sucht wiederum einen zu ihr
passenden Verein. Gibt es viele gemeinsame Interessen, stimmen die ‚Chemie‘ zwischen den Beteiligten sowie die Konditionen und ist im Fall von Berliner Pilsner auch ein passabler Mehrabsatz damit verbunden, ist eine Zusammenarbeit denkbar“, erklärt Wegner.

Klassische Bandenwerbung: Die Max-Schmeling-Halle ist Spielstätte
der Füchse Berlin und der Berlin Recycling Volleys.
Foto: © Berliner Pilsner

Sportsponsoring 2024: Mehr als Bandenwerbung

Ein Sportsponsoring beschränkt sich heutzutage nicht mehr auf die Nutzung von Werbeflächen auf Trikots, in Hallen und Stadien. Vielmehr müssen die Marketingaktivitäten passgenau auf das Publikum abgestimmt werden – so wie auch bei der Auswahl einer Sportart bzw. eines Vereins auf eine möglichst große Schnittmenge der Zielgruppen geachtet wird.

Ein Sportsponsoring beschränkt sich heutzutage nicht mehr auf die Nutzung von Werbeflächen auf Trikots, in Hallen und Stadien. Vielmehr müssen die Marketingaktivitäten passgenau auf das Publikum abgestimmt werden – so wie auch bei der Auswahl einer Sportart bzw. eines Vereins auf eine möglichst große Schnittmenge der Zielgruppen geachtet wird.

Gemeinsam feiern:
Kerstin Wegner, Brand Managerin Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei,
und Benjamin Patch von den Berlin Recycling Volleys.
Foto: © Berliner Pilsner

EURO 2024: Dein Bier – Dein Turnier

Zur UEFA EURO 2024 der Herren wurde denn Berliner Pilsner auch in die Mehrmarken-Kampagne „Dein Bier – Dein Turnier“ integriert. Bei der Promotion-Aktion winkten Sachpreise zum Thema „Fußball-Party“ über die Teilnahme auf einer Aktionsseite sowie Berliner Pilsner-Bierkästen als Direktgewinne in den beteiligten Märkten. So wird die Verbindung zwischen Marke und Sport greifbar – weit über das Stadion hinaus.

TITELFOTO: © Berliner Pilsner | BILDLEGENDE: Seit mehr als 20 Jahren Schulter an Schulter: Berliner Pilsner ist offizieller Bierpartner von Union Berlin.